Hertha BSC und der schwere Kampf mit dem eigenen Image
Seit vielen Jahren bemüht sich Hertha BSC um mehr Fans und ein attraktiveres Image, die erreichten Fortschritte bleiben aber eher überschaubar. Steigende Followerzahlen und neue Imagekampagnen haben den Zuschauerschnitt der letzten Jahre jedenfalls nicht verbessert. Um das komplexe Thema fundierter bewerten zu können, hat sich Brehmchen auf den Weg nach Kaiserslautern gemacht und Andreas Lorenz vor Ort nach Ursachen und Zusammenhängen befragt. Andreas Lorenz hat Hertha BSC als Sportjournalist über Jahrzehnte begleitet, er ist heute Marketingleiter bei einem großen Lebensmittelhersteller.
Wir sprechen über Andreas‘ Umzug nach Berlin, die Hertha im Jahre 1987, den Fußball in der Pfalz, über die Amtszeit von Michael Preetz, wundern uns manchmal über die fehlende Kreativität bei Hertha BSC, freuen uns über das Engagement der Fans und zwischendurch schweifen wir gerne und oft vom Thema ab.
Hertha BSC und sein Kampf mit dem eigenen Image ist ein herausforderndes Problem ob seiner Vielschichtigkeit und Komplexität. Deswegen gilt hier der besondere Dank an Andreas Lorenz für seine wertvolle Unterstützung bei dieser Episode.
Freut Euch auf eine intensive Folge und bleibt gesund!
#hahohe!
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